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  • Winterberg stärken
  • Wirtschaft fördern
  • Zukunft gestalten
  • Zuhören - Entscheiden - Handeln
  • Erfahrung einbringen

Über mich

Wer ist eigentlich Michael Beckmann? Natürlich kennen mich viele Menschen in Winterberg und den Ortschaften! Als Tourismus-Direktor, der seit 2003 die touristische Entwicklung Winterbergs als Kernbranche unserer lebens- und liebenswerten Stadt mit seinem Team gestaltet. Oder davor als Leiter des Fachbereichs 1 - Zentrale Dienste und Öffentlichkeitsarbeit - der Stadt Winterberg. Vielleicht auch als Geschäftsführer des Stadtmarketingvereins Winterberg mit seinen Dörfern. Ein Amt, das ich seit 2004 mit viel Leidenschaft bekleide, weil ich weiß, wie wichtig das Zusammenspiel von Unternehmen, Vereinen und ehrenamtlichen Akteuren in einer ländlichen Region wie unserer für eine erfolgreiche Stadtentwicklung ist. Einige kennen mich auch als Präsidiums-Mitglied des Westdeutschen Skiverbandes oder als ehrenamtlicher Bürgerbus-Fahrer. In allen diesen Bereichen kennen mich viele vor allem als Anpacker und Teamplayer, der den offenen, konstruktiven Dialog lebt und liebt. Nur wenige kennen mich jedoch über diese Ebene hinaus.

Wer ist also dieser Michael Beckmann, wenn er nicht beruflich oder als „Funktionär“ unterwegs ist?

Privat steht bei mir meine Familie im Mittelpunkt. Ich habe zwei erwachsene Söhne und bin verheiratet mit meiner Frau Barbara, die neben ihrer Selbstständigkeit auch als gelernte Krankenschwester in einer Winterberger Arztpraxis tätig ist. Zudem kümmert sie sich um die Pflege meiner Schwiegereltern. Meine beiden Söhne stehen mitten im Leben. Beide sind in ihrer Kindheit in einem typischen sauerländischen Mehrgenerationenhaus aufgewachsen. Denn bis heute leben die Eltern meiner Frau und wir unter einem Dach. Und, wenn wir mal frei haben, sieht man Barbara und mich auch mal mit dem Fahrrad durch unsere Stadt fahren.

Familienalltag pur im Hause Beckmann

Als Ehemann und Vater weiß ich also um die kleinen und großen Dinge sowie um die Sorgen, die ein Familienleben tagtäglich so mit sich bringt. Ich kenne die zum Teil kontroversen Gespräche über die Themen Kindergarten und Schule, über die Notwendigkeit einer guten medizinischen Versorgung, sowie die Frage „Was machen die Kinder eigentlich nach der Schule?“ Ich weiß um die Bedeutung eines aktiven Vereinslebens, das nur mit ehrenamtlich engagierten Menschen möglich ist. Natürlich weiß ich aus eigener Erfahrung, was es heißt, die Kinder in die Schule zu fahren oder zum Training und Wettkampf. Und damit verbunden auch die Bedeutung von sinnvollen ÖPNV-Angeboten, einer besseren Radwege-Struktur sowie innovativen, digitalen Angeboten, wie einer Eltern-Taxi-App oder Car- und Bike-Sharing-Systemen. Nicht umsonst stehen die Themen Mobilität, Vernetzung und Digitalisierung weit oben auf meiner Agenda. Natürlich ist mir bewusst, dass dies alles attraktiv gestaltet werden muss für alle Generationen, denn neben unseren Kindern steht ein gutes Mobilitäts-Angebot auch bei der älteren Generation für mehr Lebensqualität.

Klare Entscheidungen prägen Lebensweg

Mein bisheriger Lebensweg ist geprägt von klaren Entscheidungen und Konsequenz. Bereits beim Bundesgrenzschutz habe ich Führungserfahrung gesammelt und Verantwortungsbewusstsein gelernt. Nach der Grenzöffnung und der deutschen Wiedervereinigung war das jedoch nicht mehr der Bundesgrenzschutz, für den ich mich 1982 entschieden habe. Also absolvierte ich nebenberuflich erfolgreich das Fachabitur, um anschließend auch das Studium zum Diplom-Verwaltungswirt zu meistern. Ausgiebige Praxis-Erfahrung in Sachen Verwaltung im Gesundheitswesen sammelte ich anschließend in einem großen Krankenhaus in Hemer. Mir ist also aus erster Hand bewusst, wie wichtig eine ortsnahe medizinische Versorgung für die Menschen in dieser Region ist.

Hemer ist zwar nah dran an meinem Sauerland, aber nicht nah genug. Deshalb entschied ich mich als gebürtiger Sauerländer, wieder in unsere Heimat zurückzukehren, eine Familie zu gründen und mich darüber hinaus unter anderem als Geschäftsführer des SV Rot-Weiß Wiemeringhausen, bei dem ich auch Fußball gespielt habe, schon früh ehrenamtlich zu engagieren. Das berufliche Angebot, nach Winterberg ins Rathaus zu wechseln, kam im Jahr 1998 also goldrichtig. Hier habe ich dann 1999 in der Stadtverwaltung die Fachbereiche I - Zentrale Dienste und Öffentlichkeitsarbeit - übernommen. Eingebunden in alle wichtigen Verwaltungsvorgänge sowie zuständig für das Personalwesen und die Öffentlichkeitsarbeit kenne ich daher die Herausforderungen einer modernen, auf die Bedürfnisse unserer Bürgerinnen und Bürger ausgerichteten Verwaltung.

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Aktuelles

Unsere Stadt ohne Ehrenamt? Für mich undenkbar und mehr wert als ein „Danke“!

Heute heißt es einmal DANKE zu sagen! Ein großes Dankeschön an alle, die sich ehrenamtlich in unserer Gesellschaft für andere Menschen engagieren! In Vereinen und karitativen Einrichtungen, als rüstige Rentner, in der Kirche und überall dort, wo ehrenamtliches Engagement mit viel Herzblut gelebt und geleistet wird. Ohne Euch liefe es nicht rund in unserer Stadt! Ich möchte aber mehr als nur „Danke“ sagen! Weil es nicht reicht! Deshalb werden wir euch Ehrenamtler auch in Zukunft weiter tatkräftig unterstützen. Ganz konkret: Wir machen uns stark für die Initiative der HSK-CDU, einen Ehrenamtskoordinator zu etablieren, der Euch im Ehrenamt unterstützt und von lästiger Bürokratie befreit! Und wir werden für ehrenamtlich Engagierte wie Euch die Ehrenamtskarte NRW einführen. Schließlich läuft ohne Euch nichts

Wir investieren in eine familienfreundliche Infrastruktur

Familien? Sind für die erfolgreiche Gestaltung unserer Stadt mit seinen Dörfern unheimlich wichtig! Sie sind die Gegenwart und die Zukunft unserer lebendigen Heimat! Eine gute Infrastruktur ist die Basis dafür, dass Familien bei uns bleiben oder unsere schöne Stadt für sich entdecken. Für diese familienfreundliche Infrastruktur werden wir uns intensiv einsetzen. Das schon jetzt gute Angebot dient uns dabei als Fundament für unsere Familien-Projekte! Beste Beispiele: Bildung, Betreuung, Freizeitangebote! Sie sind und bleiben zentrale Standortfaktoren für Familien und damit extrem wertvoll für unser lebendiges Vereinsleben, für das Ehrenamt und für unsere Unternehmen. Wir werden genau prüfen, ob die Anzahl der Kita-Plätze und der Betreuungsangebote insbesondere bei der  pädagogischen Betreuung der unter 6-Jährigen zu unserem Anspruch einer familienfreundlichen Stadt passen und uns für faire Kita-Beiträge einsetzen. Wir werden mit Eltern und Kindern sprechen, wie die Spielplätze in unserer Stadt gestaltet werden sollen. Denn sie sind die Experten und Teil des Teams Winterberg! Und wir werden uns dafür einsetzen, dass das qualitativ hochwertige und an unterschiedliche Begabungen orientierte Schulangebot in unserer Stadt nachhaltig gesichert wird. Wir werden zudem unsere Jugendlichen in die Entwicklung und Umsetzung zeitgemäßer Freizeitangebote einbinden, ihre Ideen aufnehmen und so das Angebot
nachhaltig verbessern. Gemeinsam im konstruktiven Austausch für eine lebens- und liebenswerte Stadt Winterberg mit seinen Dörfern!

Merz + Beckmann = Klartext! Winterberg – unsere Stadt hat Perspektive

Warum gründen junge Menschen innovative Unternehmen in Winterberg? Weil Winterberg sehr viel Lebensqualität bietet! Warum entstehen in Winterberg attraktive Arbeitsplätze insbesondere im IT-Bereich? Weil Winterberg ein hochinteressanter Standort geworden ist! Kernaussagen von Friedrich Merz bei seinem Besuch am Freitagabend in Winterberg, in dessen Rahmen er zunächst die Co-Working-Lounge von Finn-Louis Tielke, dem jüngsten Gründer in Winterberg besucht, und später im Kur- und Vitalpark vor vielen Zuhörern gesprochen hat.
Die Perspektiven und Chancen unserer Stadt mit seinen Ortschaften gilt es nun zu nutzen. Mit klarer Haltung, konkreten Lösungen, Sachverstand, Erfahrung, Empathie und im konstruktiven Austausch mit unseren Bürgerinnen und Bürgern. Dies wurde am Freitag sehr deutlich! Hingehen und anpacken lautet die Devise, auch bei schwierigen Themen und Herausforderungen! Wegducken gilt nicht! Deshalb werden wir – wie am Freitag von mir betont – anpacken bei den Themen Gesundheit und Sicherheit, Bauen und Wohnen, Mobilität und Digitalisierung und wir werden ein neues, offenes und transparentes Miteinander pflegen. Klartext ist angesagt: Wir haben Lösungen und benennen sie, nutzen unser Netzwerk und erarbeiten sie. Die Herausforderungen sind groß in Corona-Zeiten und – wie Friedrich Merz betonte – vermutlich größer im Vergleich zur Finanzkrise 2008/2009. Wir gehen sie mutig an, für ein lebens- und liebenswertes Winterberg. Es war ein intensiver, schöner Freitagabend. Danke an die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer und an das #teamwinterberg für die perfekte Vorbereitung!

Klimawandel und Nachhaltigkeit? Unsere Lösung: Der „Green Deal“ für Winterberg!

Die größte Herausforderung für die Zukunft ist und bleibt trotz Corona der Klimawandel! Auch in Winterberg mit seinen Ortschaften. Daher werden wir eine kommunale Nachhaltigkeitsstrategie als wichtige Säule für eine lebenswerte und zukunftsorientierte Heimat erarbeiten: Den „Green Deal“ für Winterberg! Dreh- und Angelpunkt soll eine Klimaschutzmanagerin/ein Klimaschutzmanager sein, finanziert über Fördermittel. Ziele sind eine kompetente Beratung unserer Unternehmen sowie der Bürgerinnen und Bürger bei den Themen Klimaschutz und Ressourcenschonung sowie tatkräftige Unterstützung bei nachhaltigen Investitionen. Auch das Thema Mobilität können wir mit unserem „Green Deal“ neu für die Menschen in unserer Stadt denken. Künftig soll daher bei Ratsbeschlüssen auch die Nachhaltigkeit ein wichtiges Kriterium sein: Wie wirkt sich die Entscheidung aus, welche Ressourcen werden benötigt und auf wen hat die Entscheidung Auswirkungen? Der Grundsatz der Generationengerechtigkeit gilt für mich und uns nicht nur bei den kommunalen Finanzen, sondern künftig auch beim Thema Nachhaltigkeit. Entscheidend für mich: Auch hier ist Teamarbeit der Schlüssel zum Erfolg! Eine kommunale Nachhaltigkeitsstrategie kann nur gelingen, wenn diese gemeinsam von Politik und Verwaltung, den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Unternehmen unserer Stadt erarbeitet, gelebt und lösungsorientiert umgesetzt wird. Dafür werde ich mich, meine Erfahrung, meine Kompetenz und mein breites Netzwerk einsetzen!

 

Archiv

Pumptrack/Skatepark

Schon lange engagieren sich Jugendliche in unserer Stadt, um einen Skatepark zu bauen. Als wir das erste Mal zusammengesessen haben, waren wir alle deutlich jünger. Ideen müssen wachsen, um zu reifen. So ist aus dem Skatepark mittlerweile die Idee gewachsen, eine Kombi aus Pumptrack und Skatepark zu entwickeln. Auch für einen Ort haben wir uns mittelweile entscheiden. Da sich der Niedersfelder Hillebachsee zu einem echten Anziehungspunkt für unsere Kinder und Jugendlichen gemausert hat, ist das der ideale Ort, um diese Idee zu verwirklichen.  Ein Dank geht auch an Markus Siekmann, Maurice Löffler und Patrick Logsch, die ihre Vision nie fallen gelassen haben. Wir werden weiter an der konkreten Umsetzung mit Fördermitteln des Landes NRW arbeiten.

Die Zuhörtour geht weiter!

Nach den Pflegediensten und niedergelassenen Ärzten ging es diesmal ums Krankenhaus. Die Geschäftsführung, Pflegedienstleitung und Vertreter der Mitarbeitervertretung haben uns die aktuelle belastende Situation und die Sorgen der Mitarbeiter erklärt. Respekt: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten trotz der schwierigen Gesamtumstände eine tolle und wertvolle Arbeit für die Menschen in unserer Region. Daher schlägt auch unser Herz für unser Krankenhaus. Wir haben zwar kein Geld mitbringen können, dennoch hatten wir einige Ideen im Gepäck. Wichtig für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist nun die Aussicht auf eine langfristig tragfähige Strategie für unser Krankenhaus. Wir werden daher als ersten wichtigen Schritt die Gründung eines Krankenhausfördervereins anstoßen. So wollen wir die Kommunikation und den Austausch zwischen dem St.-Franziskus Hospital und Bürgerinnen und Bürgern verbessern und das Krankenhaus wieder im Bewusstsein der Menschen unserer Region verankern. Wir freuen uns auch, dass das Krankenhaus signalisiert hat, sich an dem Nachwuchsprojekt für Pflegekräfte zu beteiligen. Auch das geplante Netzwerk „Gesundes Winterberg“, das wir zur nachhaltigen Sicherung der medizinischen Versorgungsstrukturen unserer Stadt anstoßen werden, kam gut an.

Wir werden uns mit aller Kraft und auf allen politischen Ebenen für den Erhalt unseres Krankenhauses einsetzen – dafür stehen wir!

Schön, dass Sie mich ansprechen,

sehr gerne nehme ich Stellung zur aktuellen Situation. Ja, es ist aktuell sehr voll in unserer Stadt. Und wir arbeiten jeden Tag daran, diese Situation zu meistern. Kurz vorweg: Es ist jetzt knapp zwei bis drei Monate her, da habe nicht nur ich mir große Sorgen um die Zukunft vieler Hotels, Gastronomiebetriebe, Händler und vieler anderer Betriebe in unterschiedlichen Branchen wie dem Handwerk, die zugleich alle auch wichtige Arbeitgeber sind, gemacht. Sie alle wussten im Zuge der Auswirkungen des Lockdowns nicht, ob die Corona-Folgen ihre Existenz vernichtet. Dies ist Fakt, dies wurde in vielen Gesprächen und Videokonferenzen sehr deutlich. Damals haben viele Touristiker bundesweit die leise Hoffnung gehabt, dass sich die Menschen bei vorsichtigen Lockerungen im Sommer für einen Urlaub in Deutschland entscheiden und sich unsere heimische Wirtschaft zumindest teilweise erholen kann. Die Entwicklung, die in den vergangenen Wochen eingesetzt hat und sich nun nicht nur bei uns, sondern zum Beispiel auch an den Stränden an Nord- und Ostsee, im Schwarzwald, in den Alpen-Regionen und auch anderen Teilen des Sauerlands durch eine wahren Gäste-Ansturm spiegelt, war damals für niemanden abzusehen. Geschuldet ist die derzeitige Situation aktuell tatsächlich der sehr starken Nachfrage nach Deutschland-Urlaub, dem Tagestourismus aus den Ballungsgebieten sowie der laufenden Sommerferien-Saison in vielen Bundesländern und in unseren Nachbarländern.

Vor diesem Hintergrund nehmen wir natürlich in vielen Gesprächen mit Gastronomen, Einzelhändlern, Hoteliers, deren Mitarbeitern und den Menschen unserer Stadt nicht nur zur Kenntnis, dass es zum Teil erhebliche Probleme bei der Einhaltung der Corona-Regeln gibt. Wir versuchen tagtäglich, diese Probleme mit vielen kommunikativen Maßnahmen zu lösen. Klar ist, Beleidigungen, Pöbeleien, körperliche Übergriffe oder unverantwortliches Verhalten im Straßenverkehr sind absolut inakzeptabel und müssen im besten Falle immer Konsequenzen haben für den Verursacher. Dafür braucht es die von mir für die Zukunft zugesagte intensive Ordnungs-Partnerschaft von Ordnungsamt und Polizei. Es gilt, das Ordnungsamt, dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Ausnahmesituation jeden Tag ihr Bestes geben und an der Leistungsgrenze arbeiten, zu stärken und zu verstärken, um in solchen Situationen temporär noch deutlich sichtbarer und handlungsfähiger zu werden. Dafür werde ich mich einsetzen. Es gilt zudem, gemeinsame, gute Lösungen mit der Polizei zu finden, um die Verkehrs-Problematik noch wirkungsvoller zu bekämpfen. Denn die Stadt ist ausschließlich für den „ruhenden Verkehr“ zuständig. Für mich sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich, die Verkehrsregeln gelten für Gäste genauso wie für Winterberger. Gleiches gilt für das wertschätzende und respektvolle Verhalten in Hotels, Restaurants und im Handel sowie die Einhaltung der überall einsehbaren Corona-Regeln. Bei Verstößen müssen wir handeln und dafür die Bedingungen schaffen. Und glauben Sie mir, dass ich als Covid19-Betroffener die Sorgen der Menschen sehr gut verstehen kann.

Was wurde noch gemacht bisher, damit alle Gäste und Einheimischen wissen, wie sie sich bei uns in Winterberg zu verhalten haben? Es wurde ein Flyer entwickelt, der mehrsprachig erklärt, was in NRW und damit in Winterberg gilt. Diese werden in der Stadt verteilt und sind mit dem Corona-Newsletter der WTW an alle Betriebe gemailt worden. Aktuell stehen große Banner in der Stadt, die noch einmal plakativ in der Stadt, im Kurpark oder am Hillebachsee auf die Regeln hinweisen. Zudem wird in den gut frequentierten sozialen Netzwerken der WTW, also bei Facebook und Instagram, auf die zwingend einzuhaltenden Regeln hingewiesen und versucht, die Gäste auch über diesen Weg zu sensibilisieren. Zur Wahrheit gehört auch, dass sich viele Gäste an die Corona-Regeln halten oder sich benehmen können. Auch dies muss gesagt werden dürfen.

Die aktuelle Situation zeigt, dass wir noch an einigen Stellschrauben drehen müssen und dürfen. Dafür werde ich mich einsetzen. Für eine lebens- und liebenswerte Stadt mit einem gesunden Tourismus, der immer fester Bestandteil unserer Wirtschaftskraft und damit unserer Lebensqualität sein wird.

Hausbesuche, Bürgerdialog, Bollerwagentour und mehr

Winterberg. Wer mit mir und den örtlichen Ratsmitgliedern in dieser Woche ins Gespräch kommen, Fragen stellen, Anregungen geben und für Winterberg wichtige Themen diskutieren möchte, der hat in dieser Woche
reichlich Gelegenheit dazu. Ich setze gemeinsam mit den Ratskandidaten aus dem CDU-Stadtverband in den kommenden Tagen die Hausbesuche in Winterberg, Elkeringhausen, am Dumel und in Grönebach fort. Zudem sind
alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am kommenden Samstag zum nächsten Bürgerdialog in Siedlinghausen von 09.30 Uhr bis 12 Uhr am Eschenplatz eingeladen. Die beliebte Bollerwagentour macht am kommenden
Sonntag von 14 Uhr bis16 Uhr Station in Langewiese. Alle Niedersfelder haben ebenfalls am kommenden Sonntag um 17 Uhr im Hotel Niedersfeld die Möglichkeit, sich mi den Kandidaten für das Hilletal und mir konstruktiv im Rahmen einer Bürgerversammlung auszutauschen. Wir knüpfen damit an unsere bisherige, erfolgreiche Zuhörtour und an die Bürgerdialoge an, die in vielen guten Gesprächen gezeigt haben, dass wir auf die richtigen Themen wie insbesondere  den Erhalt des Winterberger Krankenhauses, bezahlbaren Wohnraum sowie einen lebendigen
Bürgerdialog mit allen Generationen setzen, konkrete Lösungen bieten und zusammen mit den Menschen vor Ort für ein lebens- und liebenswertes Winterberg sorgen werden.

Digitale Infrastruktur − Wir sorgen für die richtigen Schnittstellen!

Die Digitalisierung begleitet uns jeden Tag! Mein Ziel: Mit den richtigen Schnittstellen die rasante technische Entwicklung bestmöglich für die Menschen und Unternehmen in Winterberg und seinen Ortschaften nutzen. Für unsere Betriebe mit dem Ausbau des Breitband-Netzes und dem damit verbundenen schnellen Internet! Wir haben durch Corona gelernt, dass Home Office und „Schule zu Hause“ neue Herausforderungen an die Breitbandanbindung in unserer Stadt stellt. Hierauf müssen wir mit innovativen Ansätzen und vorausschauend reagieren. Eine leistungsstarke Breitbandanbindung ist auch wichtig, um das soziale Miteinander digital zu unterstützen und den Lebensalltag ein wenig einfacher zu machen! Wir werden das Projekt „Smart City Winterberg“ weiter vorantreiben. Ob Apps für ein Eltern-Taxi oder die Nachbarschaftshilfe im Ort, die Aktion „Jung lehrt Alt“ im Umgang mit Smartphone, Tablet und Co., die Unterstützung von lokalen Handels-Plattformen im Internet, eine intelligente Verkehrslenkung und vielem mehr – wir sprechen nicht nur über Digitalisierung, wir werden sie punktgenau, lösungs- und an den Bedürfnissen der Menschen hier bei uns vor Ort orientiert umsetzen!

Unternehmer-Foren liefern wichtige Erkenntnisse, Anregungen und neue Ideen für Winterberg und seine Ortschaften

Mit vielfältigen Anregungen sowie konkreten Ideen, Aufgaben und Projekten im Gepäck hat der CDU-Stadtverband Winterberg gemeinsam mit seinem Bürgermeisterkandidaten Michael Beckmann die Reihe der Unternehmerforen in der Kernstadt Winterberg sowie in den Ortschaften Siedlinghausen, Züschen und Niedersfeld beendet. „Wir waren in den vergangenen Wochen viel unterwegs, um den ohnehin konstruktiven Austausch mit den Unternehmerinnen und Unternehmern im handwerklichen und produzierenden Bereich in Winterberg und den Ortschaften weiter zu intensivieren. Dies ist gelungen, die Resonanz war sehr gut, wir haben viel mitgenommen“, so die Bilanz des Stadtverbands-Vorsitzenden Sven Lucas Deimel.

Bei den Gesprächen haben sich einige Themen gezeigt, die alle Unternehmen im Stadtgebiet gleichermaßen betreffen und beschäftigen, es gab aber auch Themen, die sich ausschließlich auf den jeweiligen Ort des Forums bezogen. „In Züschen und Niedersfeld zum Beispiel haben wir angeregt, jeweils einen Gewerbeverein nach Vorbild des Vereins in Siedlinghausen zu gründen mit dem Ziel, eine engere Kooperation der gewerblichen Betriebe vor Ort zu erreichen. Diese Idee unterstützen wir natürlich sehr gerne“, sagte CDU-Bürgermeisterkandidat Michael Beckmann nach Abschluss der Gespräche.

Hausaufgaben: Schneller Breitband-Ausbau und Sicherung der medizinischen Grundversorgung
Zur Sprache kamen aber auch ortsübergreifende Anliegen. So wurde seitens der Unternehmer kritisiert, dass das Verfahren für beantragte Fördermittel auf Bundes- oder Landesebene im Bereich Breitbandverfügbarkeit und Mobilfunk-Empfang zu lange dauere. Auch fehlende Erweiterungsmöglichkeiten für bestehende Betriebe sowie die Sorge um die medizinische Grundversorgung und explizit um den Erhalt des St. Franziskus-Hospitals wurden diskutiert. „In allen diesen Bereichen werden wir gemeinsam mit Michael Beckmann, mit seiner Erfahrung und Kompetenz sowie mithilfe seines umfassenden Netzwerkes alle Hebel in Bewegung setzen, um für die Unternehmen räumliche Perspektiven für die Zukunft zu erarbeiten, die schnelle Anbindung an das Breitbandnetz deutlich zu verbessern und wir werden uns mit aller Kraft für das Winterberger Krankenhaus einsetzen“, betonte Sven Lucas Deimel. Er freute sich gemeinsam mit Michael Beckmann, dass das Kooperationsprojekt „Hand ans Werk“ für das heimische Handwerk und dessen Fortsetzung sehr viel Lob erhielt. Auch das CDU-Ziel, eine neue Willkommenskultur für Winterberg und seine Ortschaften zu entwickeln, um Menschen und besonders junge Familien für diese schöne Region zu begeistern, kam hervorragend an.

Auch über die Steuern und Abgaben, die die Unternehmen an die Stadt Winterberg überweisen, wurde offen geredet. Dabei ging es weniger um die Höhe der Abgaben als vielmehr um die Verwendung der Gelder. Transparenz lautete das Stichwort. „Genau da wollen wir ansetzen. Jetzt geringere Abgaben anzukündigen, wäre unseriös. Was wir aber machen wollen und werden ist, die Bürgerinnen und Bürger und unsere Firmen regelmäßig darüber zu informieren, wo die Gelder hinfließen“, so Michael Beckmann. Dafür kündigte er konkrete Bürgerdialoge an, bei denen transparent erläutert wird, in welche Bereiche welche Summen investiert werden. „Kontroverse und konstruktive Debatten sind dabei absolut gewünscht“, so Beckmann.

„Die Unternehmer-Foren haben gezeigt, wie wichtig der Austausch ist, um gemeinsam mit unserer engagierten heimischen Wirtschaft die Zukunft Winterbergs erfolgreich zu gestalten. Deshalb ist der Abschluss der Foren für die CDU auch gleichzeitig der Beginn weiterer regelmäßiger Gespräche mit den Unternehmerinnen und Unternehmern unabhängig von Wahlterminen“, kündigten Sven Lucas Deimel, der CDU-Fraktionsvorsitzende Joachim Reuter sowie Michael Beckmann abschließend an.

„Was Winterberg mit seinen Ortschaften jetzt braucht, sind Kompetenz, Führungskraft, große Erfahrung und ein sehr gutes Netzwerk. Was Sie als Bürgerinnen und Bürger verdienen, ist ein leidenschaftlicher Zuhörer, engagierter Anpacker und überzeugter Teamplayer."

Meine Ziele

Dorf- und Stadtentwicklung

  • Guten und bezahlbaren Wohnraum für alle Einkommensgruppen und Lebenssituationen schaffen
  • Selber machen ist das Motto - wir gründen eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft!
  • Bedarfsorientiert neue Baugebiete in den Ortsteilen ausweisen und „neues Wohnen in alten Mauern“ fördern!
  • den Zuwachs von Ferienwohnungen und Ferienhäusern über eine Zweckentfremdungssatzung steuern, dabei gilt für uns: kein weiterer Ferienpark in der Kernstadt!
  • Die finanzielle Handlungsfähigkeit unsere Stadt auch in Zukunft und trotz Corona sichern und damit auch weiterhin Investitionen der Stadt Winterberg als „kommunaler Wirtschaftsmotor“ ermöglichen.
  • Unsere Dorfmitten weiter stärken und lebenslanges Wohnen und Leben in unseren Orten auch durch barrierefreien Wohnraum ermöglichen
  • die Verkehrsführung und die Verkehrslenkung in unserer Stadt neu denken, um die Belastung für vor allem die Anwohner so gering wie möglich zu halten
  • den vorhandenen Parkraum besser ausschildern und weitere Flächen prüfen
  • Homeoffice und Homeschooling haben es gezeigt – wir müssen die Breitbandanbindung in allen Ortsteilen stetig weiter verbessern und beim Ausbau schneller werden

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Arbeit und Wirtschaft

  • neue Gewerbegebiete ausweisen – Zukunftsräume für neue Ansiedlungen und Bleibeperspektiven für unsere Betriebe schaffen
  • bestehende Gewerbegebiete klimagerecht und nachhaltig weiterentwickeln und die Breitbandverfügbarkeit optimieren
  • Produzierendes Gewerbe als Garant für Wohlstand und Arbeitsplätze aller Bürgerinnen und Bürger mit einem klaren Kompass fördern, Betriebe bei der Suche nach Auszubildenden und Fachkräften unterstützen!
  • Wir werden Leben, Wohnen und Arbeiten neu denken und dazu auch Brachflächen neu beleben. Damit fördern wir Start-Ups aus der Digital- und Kreativwirtschaft und schaffen neue zukunftsgerichtete Arbeitsplätze.
  • Erfolgsgeschichte Tourismus gemeinsam mit allen Leistungsträgern fortschreiben
  • Ob Fleischer, Bäcker oder Lebensmittelgeschäft – die Sicherung der Nahversorgung in den Ortsteilen ist für uns eine Herzensangelegenheit!
  • Mehr Wertschätzung für unsere heimische Land- und Forstwirtschaft – gemeinsam mit den privaten Waldbesitzern den Wald der Zukunft entwickeln
  • Wir werden uns für die nachhaltige Verwendung von Holz aus der Region einsetzen!
  • Der Green Deal für Winterberg - Kommunale Nachhaltigkeitsstrategie für Winterberg und seine Ortschaften im Sinne einer klimagerechten Stadtentwicklung anstoßen!

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Dialog und Miteinander

  • Regelmäßige Bürgerdialoge – ergebnisoffen, fair, kontrovers, zielorientiert – so verstehen wir gelebte Bürgerbeteiligung!
  • Wir werden Kommunalpolitik wieder erlebbar machen: Ratssitzungen in den Ortsteilen und die Übertagung von Ratssitzungen ins Internet bringen die Politik wieder zu den Bürgerinnen und Bürgern
  • Sprechen sie mich bei dem Dialog vor Ort an, den wir ab 2021 einführen!
  • Wir werden ein jährliches Zukunftsforum für Kinder und Jugendlich durchführen!
  • Bürgerbeteiligung über Genossenschaftsmodelle bei Investitionsprojekten auf öffentlichen Flächen – dafür stehen wir!
  • Wir werden das Vereinsleben und das große Ehrenamt und soziales Engagement in unserer Stadt weiter fördern und wertschätzen und die ehrenamtskarte einführen
  • Weniger Bürokratie für Vereine: Wir unterstützen den Ansatz der CDU des HSK, einen Ehrenamtsbeauftragten einzuführen. So stärken wir das Ehrenamt!
  • Die Einführung des „bedingungslose Dorfeinkommens“ sollen die Dörfer stärker und die Kompetenz unserer Bürgerinnen und Bürger für ihre Dörfer stärken

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Gesundheit und Sicherheit

  • Wir werden uns mit aller Kraft für den Erhalt unseres Krankenhauses einsetzen!
  • Dazu haben wir die Gründung eines überparteilichen Krankenhausfördervereins angestoßen.
  • Auch die Pflege braucht Nachwuchs: Gemeinsam mit unseren ambulanten und stationären werden wir ein nach dem Vorbild von „Hand ans Werk“ ein Projekt zur Fachkräfte- und Nachwuchsgewinnung auflegen.
  • Aufbau des Netzwerkes „Gesundes Winterberg“! Ziel: Stabile und zukunftsorientierte medizinische Versorgungsstrukturen im Bereich der Hausärzte, Apotheken sowie der ambulanten und stationären Pflegedienste unserer Stadt!
  • Die Unterstützung unserer Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner bei allen Herausforderungen ist für uns selbstverständlich! Daher erhalten alle aktiven Feuerwehrangehörigen ab 2021 die Bürgerkarte Winterberg ausgehändigt.
  • Im Rathaus werden wir zur Entlastung unserer Freiwilligen Feuerwehr von operativen Tätigkeiten eine hauptamtliche Unterstützung vorsehen.
  • Zwischen Polizei, Ordnungsamt der Stadt Winterberg und unserer Freiwilligen Feuerwehr werden wir eine Ordnungspartnerschaft einführen!
  • Mit dem Bauordnungsamt des Hochsauerlandkreises als zuständige Behörde Fehlentwicklungen auf dem Wohnungsmarkt offensiv entgegentreten.

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Mobilität, Vernetzung und Digitalisierung

  • Wir werden ein Konzept zum Ausbau von Radwegen in unserer Stadt und der Radinfrastruktur insgesamt (Ladeinfrastruktur, gesicherte und überdachte Fahrradabstellplätze, Mobilitätsstationen und die gezielte Verknüpfung mit dem ÖPNV) erarbeiten, das nicht an den kommunalen Grenzen endet!
  • Wir werden die Breitbandverfügbarkeiten in Wohn- und Gewerbegebieten prüfen und bedarfsorientiert weiterentwickeln. Homeoffice werden wir als Zukunftschance für unsere Stadt nutzen!
  • Wir verstehen die Digitalisierung als Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe für alle Generationen und werden das Projekt „Jung lehrt Alt“ neu auflegen.
  • Die von Bund und Land aufgelegten Projekte zur Digitalisierung unserer Schulen werden wir konsequent nutzen. Wichtig ist uns das Projekt „Jedem Kind ein Tablet – kein Kind zurücklassen“.
  • Corona hat es gezeigt: Kommunikation im Dorf, auch zur Organisation der so wichtigen Nachbarschaftshilfe, ist unglaublich wichtig. Hier werden wir mit den Dörfern und unseren Anbietern aus dem IT-Bereich digitale Angebote entwickeln.
  • Die Häuser des Gastes in unseren Ortsteilen werden wir zu dörflichen Co-Working-Spaces weiterentwickeln. So ermöglichen wir eine neue Art des Home-Office und Home-Schooling iin unseren Ortsteilen
  • Wir werden den Ausbau unseres Bürgerbus-System und anderer ortsteilverbindender Mobilitätsformen vorantreiben, auch in Abstimmung mit unseren Nachbarstädten.
  • Wir werden digitale Angebote entwickeln, um die Mobilität unserer Jugendlichen zu verbessern.

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Bildung, Familien und Senioren

  • Wir stehen für aufsuchende Jugendarbeit, um Jugendliche aktiv zu begleiten und negativen Entwicklungen insbesondere in der Krenstadt vorzubeugen
  • Wir werden das Schulbauprogramm gemeinsam mit den Schulen neu justieren.
  • Wir werden prüfen, ob die die Anzahl der Kita-Plätze und Betreuungsangebote zu unserem Anspruch einer familienfreundlichen Stadt passt.
  • Wir wollen die Rolle des Schulträgers neu definieren und eine aktivere Rolle bei der Gestaltung der Übergänge von Schule zu Schule oder von Schule zu Ausbildung einnehmen. Dazu werden wir ein regelmäßiges Forum aus Schulleitern unserer Schulen sowie der Berufskollegs der Region unter Einbindung der Unternehmen entwickeln.
  • Wir werden einen konkreten Ansprechpartner für Familien in der Stadtverwaltung einrichten
  • Wir werden einen Seniorenbeirat einsetzen, um so mit den Seniorinnen und Senioren unserer Stadt das generationenübergreifende Leben bei uns zu fördern. So werden wir die besonderen Herausforderungen für unsere Seniorinnen und Senioren besser meistern.
  • Wir werden die bestehenden Grundschulstrukturen in unseren Ortsteilen für einen erfolgreichen Start unserer Kinder in die Schulkarriere nachhaltig sichern.
  • Wir werden gemeinsam mit Eltern und Kindern prüfen, ob unsere Spielplätze noch zeitgemäß sind.
  • Wir werden gemeinsam mit den Jugendlichen unserer Stadt einen Pumptrack und Skatepark entwickeln.

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Hier können Sie mich treffen:

11.09.2020 11 Uhr

Altastenberg

11.09.2020 15 Uhr

Altenfeld

11.09.2020 17 Uhr

Grönebach

11.09.2020 18 Uhr

Winterberg

11.09.2020 19 Uhr

Beckmann To Go

12.09.2020 9 Uhr

Infostand Innenstadt

12.09.2020 14 Uhr

Siedlinghausen

13.09.2020 Wahltag

Ihre Stimme zählt!

 

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